`Festwiese´ im Westfalenpark - Ein trauriges Bild

Die sogenannte Festwiese nach einer Großveranstaltung (Fahrspuren grob eingeebnet)

 

Wir lieben den Park, wir lieben das Rosarium aber das augenblickliche Bild der sogenannten Festwiese lieben wir nicht!

 

Seit Anfang September zeigt sich das Wiesental zwischen Kletterrosenwand und Wasserherz in einem erbarmungswürdigen Zustand: Aus einer grünen Wiese ist eine großräumige schwarzbraune Schlammfläche entstanden. In tiefen Radspuren steht das Wasser, Randstreifen der befestigten Zufahrtswege sind zerfahren, und Pflanzflächen sind in Mitleidenschaft gezogen. Mitarbeiter des Parks sprechen von einem ´Panzerübungsplatz´.

 

Ursache für diesen Zustand ist eine Großveranstaltung, bei dem mit schwerem Gerät Bühne, Festzelte und Versorgungseinrichtungen auf- und wieder abgebaut wurden. Und das alles bei recht ungünstigen Witterungsbedingungen mit erheblichen Niederschlägen, die bei der Terminplanung nicht vorhersehbar waren aber eigentlich ins Kalkül gezogen werden müssen.

 

Parkatmosphäre, Boden und Pflanzen müssen darunter leiden. Betrachten Sie Bilder von dem Zustand, die gut 14 Tage nach dem Ereignis aufgenommen wurden.

Nachtrag 27.10.15:

Selbst gärtnerische Mitarbeiter des Parks haben es seinerzeit nicht für möglich gehalten, dass sich die Optik der sogenannten ´Festwiese´ gut 7 Wochen nach dem

 Ereignis im Licht des Goldenen Oktobers wieder in so erfreulichen Zustand präsentiert.

Hier haben die Parkmitarbeiter lobenswerte Arbeit geleistet; nur wenige Einzelstellen werden zur Zeit noch nachgebessert. Vergleichen Sie die Bilder!

Pe, 09/15

Pe, 10/15